Häufig gestellte Fragen + Antworten
Allgemeine fragen
Ist METABOLIC TUNING eine Diät?
METABOLIC TUNING ist eine akute Ernährungsumstellung auf der Basis unbehandelter Naturprodukte frischen, nährstoffreichen Nahrungsmittel und Nährstoffoptimierung, und keine klassische Diät.
Was sind die Hauptziele von METABOLIC TUNING ?
- Abbau von Körperfett an allen Stellen
- Entgiftung des Körpers
- Verbesserung der Darmfunktion / Verdauung
- Aktivierung des Fettstoffwechsels
- Aktivierung der Slebstheilungskräfte
- u.v.m.
Was sind die üblichen Auswirkungen
- Verbesserte Stoffwechselaktivität
- Schlanker und leistungsfähiger Leben
- Mehr Energie und Wohlbefinden
- Gute Regeneration und erholsamer Schlaf
- Reduktion des biologisches Alters
- Ein effektives Immunsystem erhalten
- Besseres Hautbild, kräftige Nägel und Haare
- Mehr Leistung im Alltag und im Sport
- u.v.m.
Darf man das Programm in der Schwangerschaft & Stillzeit machen?
Ein klares NEIN!
Im METABOLIC TUNING Porgramm entgiftet man und fordert den Körper, damit er wieder optimal funktioniert. Das Baby sollte nie in die Situation kommen, dass es abgebaute Giftstoffe abbekommt.
Nach der Schwangerschaft und Stillzeit steht dem Ganze jedoch nichts mehr im Wege!
Für wen ist das Programm geeignet?
METABOLIC TUNING ist geegnet für
- junge & alte Personen geeignet, die nicht an einer Stoffwechsel oder Nierenerkrankung leiden.
- Vegetarier als auch Fleischesser.
- Personen mit besonderen gesundheitlichen Herausforderungen.
- Personen mit Handicap, die sich nur schlecht bewegen können.
- Sportler
Wann sollte ich mit meinem Arzt sprechen?
In der Regel bedarf es keiner ärztlichen Zustimmung oder Überwachung, sofern keine Vorerkrankungen vorliegen.
Bei Menschen mit Vorerkrankungen, insbesondere bei Diabetes, Herzkreislauf- und Nierenerkrankungen ist jedoch eine vorherige Abklärung durch einen Arzt unbedingt erforderlich!
Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Berater!
Was ist die Voraussetzung für einen effizienten Stoffwechsel?
Damit die Stoffwechselprozesse im Köper optimal arbeiten können, ist eine ausgewogene Lebensweise Voraussetzung. Wir brauchen genügend Nährstoffe für unsere 80 Billionen Zellen.
Natürlich gehören aber auch Wasser, Luft, ausreichend Ruhe, Sonne und eine positive Lebenseinstellung dazu.
Welche Faktoren sind entscheidend?
Im METABOLIC TUNING Porgramm setzen wir gleichzeitig an vielen verschiedenen Stellen an:
Beispielsweise beim Immunsystem, welches zu einem sehr großen Teil in unserem Darm beheimatet ist. Dieser sortiert die Nahrung nach Brauchbarem und Unbrauchbarem.
Erfahrungsgemäß basieren viele gesundheitliche Beschwerden auf einer Überlastung im Darm. In diesem Fall wird wertvolles aussortiert, Schädliches verbleibt jedoch im Körper und macht uns Krank. Darum richten wir besonderes Augenmerk auf eine gesunde Darmflora, die wir z.B. durch einen besonderen probiotischen Joghurt anreichern.
Mehr zum Thema Darm erfährst du hier
Ein anderes Beispiel stellt das Cholesterin dar. Zusätzlich zur Eigenproduktion in der Leber nehmen wir es durch unsere Nahrung auf. Ausschlaggebend ist jedoch in erster Linie nicht die Höhe des Gesamt-Cholesterins, sondern das Verhältnis zwischen LDL- und HDL-Spiegel. Es nimmt deshalb eine so wichtige Stellung in unserem Stoffwechsel ein, da es die Vorstufe für eine Vielzahl von Hormonen darstellt, welche wiederum unterschiedlichste Körperfunktionen steuern.
Dazu gehört zum Bespiel Cortisol, welches zusammen mit Insulin unter anderem für die Blutzuckerbalance und die Speicherung bzw. den Abbau von Fett zuständig ist. Auch die Geschlechtshormone Testosteron, Östradiol und Progesteron gehören zu den Steroidhormonen, welche alle aus Cholesterin gebildet werden.
Sämtlich Punkte bzw. Zusammenhänge aufzuzählen, welche im METABOLIC TUNING Ernährungsprogramm berücksichtigt werden, würde den Rahmen sprengen.
Sie tragen aber alle dazu bei, Steuerungsprozesse im Körper zu stabilisieren und möglichst natürlich und reibungslos ablaufen zu lassen.
Welche Auswirkungen hat eine kohlenhydratreiche Ernährung?
Zahlreiche Studien belegen, dass Menschen die zu viele Kohlehydrate bei den Mahlzeiten und in Form von Getränken zu sich nehmen, einen überdurchschnittlich hohen Blutzuckerspiegel aufweisen, welcher ständig durch Insulinausstoß vom Körper gesenkt werden muss.
Dies kann zu einer Überlastung und Insulinresistenz führen. Dem wirkt METABOLIC TUNING in der durch eine eiweißbetonte und kohlehydratarme Ernährung entgegen.
Welche Vorteil hat die Ernährung ohne Zucker & Kohlenhydrate?
Dass zu viel Zucker dick macht, wissen wir alle.
Aber von durchschnittlich 36 Kg Zucker im Jahr werden nur 18 Prozent tatsächlich als Haushaltszucker konsumiert.
Zucker wird als Geschmacksträger neben Salz in Brot, Bäckereiwaren, Säften, Obstkompott, Wurst, Schinken, Süßigkeiten, Fertigprodukten usw. verarbeitet, in denen man oft gar keinen Zucker vermutet. Er wird jedoch im Körper Zwei- bis Fünf mal schneller zu Fett umgebaut als Stärke.
Der Verzicht auf Zucker (bzw. Kohlehydrate allgemein) richtet sich gegen die «Zuckersucht», welche durch kohlenhydratreiche Ernährung schnell entstehen kann.
METABOLIC TUNING ermöglicht es, sich von der Zuckersucht zu entwöhnen, ohne die häufigen Entzugserscheinungen wie Hunger, Nervosität, Reizbarkeit usw. (die oft bei herkömmlichen Diäten auftreten) in Kauf nehmen zu müssen.
Gibt es Begleitersscheinungen bei der Umstellung?
Das METABOLIC TUNING Programm bietet alles, um eine gesunde Ernährungsumstellung ohne nennenswerte Begleiterscheinungen einfach zu bewältigen.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie bei Medikamenten gibt es nicht. Allerdings können zu den Umstellungserscheinungen in der ersten Woche z.B. Unwohlsein, Verdauungsprobleme oder Kopfschmerzen gehören, die durch die Reinigungsprozesse im Körper ausgelöst werden können.
Diese Umstellungserscheinungen werden jedoch in der Regel sehr gut durch die empfohlenen Optimierungsprodukten abgefedert.
Hunger! Wie viel darf man essen?
Ziel ist es, dass man bereits nach der Aktivierungsphase wieder ein natürliches Sättigungsgefühl hat, so dass man sich satt und zufrieden fühlt..
Durch die RICHTIGEN Lebensmittel schafft man auch ein optimales hormonelles Gleichgewicht und erlaubt demKörper, dass dein Sättigungsgefühl wieder normal funktioniert.
Das braucht manchmal etwas Geduld, denn diese Anpassung kann schon ein bisschen dauern.
Solltest du nicht satt werden oder bereits nach ein oder zwei Stunden wieder Hunger verspüren, dann schau Dir noch einmal die Grundregeln und empfohlenen Punkte im Konzept an und überprüfe, ob Du hier etwas verbessern kannst.
Die Waage steht seit mehreren Tagen still. Warum?
Im Zuge einer Ernährungsumstellung gibt immer wieder sogenannte Plateaus was den Gewichtsverlust betrifft.
Davon solltest du dich aber nicht beirren lassen, denn im Körper passiert ganz viel: er passt sich gerade an (die stellen sich Hormone um, Wassereinlagerungen variieren, etc.)
Meist nimmt der Körperumfang (Arme, Beine, Bauch) jedoch weiter ab, auch wenn die Waage dich ärgert.
Manchmal müssen auch erst freigewordene Gifte aus den Fettzellen reduziert werden, bevor der Körper neue Fettzellen leert.
Häufig kommt es dann zum „Whoosh Effekt“, wo wieder ein paar Kilos fallen.
Warum? In gewissen Abständen lagert der Körper Wasser ein, das er dann nach einiger Zeit in größeren Mengen wieder rausspült.
Der Fettverlust ist davon unabhängig und läuft weiter, du siehst es nur auf der Waage nicht. Hier bitte nicht weniger essen, das Programm verändern oder dir Stress machen.
Welche Rolle spielt Bewegung und Sport?
In der ersten Woche der Aktivierunsphase (Phase2) empfehlen wir keinen intensiven Sport, da sich der Körper in der Umstellungsphase befindet und zusätzlicher Sport den Körper in einen Unterzucker bringen könnte.
In den ersten 7 Tagen ist der Körper außerdem stark mit der Reinigung beschäftigt.
Danach ist Sport und körperliches Training natürlich eine ideale Ergänzung um den Stoffwechsel und die Fettverberennung weiter anzukurbeln.
Spezielle Sportarten empfehlen wir keine, jegliche Art von Bewegung ist gut.
Generell ist jedoch ein regelmäßiges Kraft, oder Kraft-Asudauertraining sinnvoll und am effektivsten zur Ankurbelung des Stoffwechsels etc.
Kann man das Stoffwechselprogramm nach der 4. Woche beenden, wenn man sein Wohlfühlgewicht erreicht hat?
NEIN!
In den ersten Wochen der Aktivierungsphase entstehen oft sensationelle Resultate. Das liegt daran dass sich der Körper schnell ändern kann, sich aber noch lange nicht langfristig daran angepasst hat.
Man muss verstehen, der Körper ist zwar sehr anpassungsfähig, aber man den Körper ja auch nicht in nur einer Woche so geformt hat, wie er jetzt ist.
Damit man die Erfolge auch halten kann, ist es wichtig dem Körper auch die nötige Zeit durch beide Phasen zu gehen, (Aktivierung UND Stabilisierung ), damit sich der Stoffwechsel sich langfristig stabilisiert und all die neuen Gewohnheiten ins Leben verankern kann.
Wieso ist guter Schlaf so wichtig?
Ausreichend Schlaf unterstützt dabei, die Fettverbrennung und Regeneration anzukurbeln und schützt vor Heißhungerattacken, Gereiztheit etc. Eine gute Erholung ist die Voraussetzung für Leistungsfähigkeit. Wir unterstützen dabei die Erholung mit wertvollen Mineralien und Spurenelementen.
Was kann man tun um das Ganze zu verstärken?
Wechselduschen (kalt / warm) ausreichend stilles Wasser oder Wasser mit Zitrone zusätzlich zu den Nahrungsergänzungen trinken.
Bewegung und jegliche Art von Bewegung ist gut für einen aktiven Stoffwechsel und unsere Gesundheit!
Positives Denken und eine klares Ziel haben
FRAGEN ZU LEBENSMITTELN / NÄHRSTOFFEN / MAHLZEITEN
Was steht in Phase 2 auf dem Speiseplan?
Verschiedene PROTEINE (ohne Schweinefleisch), Gemüse und Salat, ein Stück Obst (an einem grünen Tag).
Wichtig: keine Milchprodukte in den ersten 28 Tagen, da so der Darm wesentlich besser regeneriert wird.
Dazu gute Öle (mit gutem Verhältnis von Omega 3/6) und natürlich alle Gewürze außer Salz.
Genaueres findest du in der Programm Anleitung.
Warum darf man in Phase 2 keine Zuckerersatzstoffe nehmen?
Bei einer langen Zuckersucht (und das haben viele) und Übergewicht kann schon der süße Geschmack einen Insulinausstoß hervorrufen und dazu führen, dass man anfängt in alte Muster abzurutschen.
Warum kein Salz in Phase 2 verwenden?
Zu viel Salz kann zu Ablagerungen führen, Salze binden Zellwasser, das den Körperzellen dann fehlt.
Der Körper braucht Natrium, ein Spurenelement, vorhanden z.B. im Speisesalz (Natriumchlorid). Durchschnittlich nehmen wir zwischen 12 und 20 Gramm pro Tag davon auf, wobei gesunde Nieren nur 5 bis 7 Gramm verarbeiten können.
Das überschüssige Salz isoliert der Körper mit wertvollem Zellwasser, was zu Wassereinlagerungen (ein idealer Nährboden für weitere Ablagerungen und Bakterien) auf der einen und Austrocknung auf der anderen Seite führen kann. Auch Arterien ziehen sich dadurch zusammen, was einen höheren Blutdruck zur Folge haben kann. Das kann auch zu gefährlichen Ablagerungen im Körper führen.
Wenn der Körper kein Zellwasser mehr zur Verfügung stellen kann, berühren sich die Salz-Ionen. Sie binden sich dann auch an andere Substanzen wie Aminosäuren und es kommt zu Ablagerungen an Knochen und Gelenken, Nierensteinen, Arterienverkalkung usw. Folgeerkrankungen wie z.B. Gicht oder Rheuma können dadurch entstehen.
Bei METABOLIC TUNING geht darum, auch bei den Salzen wieder ein Gleichgewicht im Körper herzustellen und ungünstige Depots abzubauen.
Durch das weglassen von zusätzlichem Salz werden diese überflüssigen Salzdepots im Körper natürlich abgebaut.
Wie berechnet man die Eiweißportionen
0,8 bis 1,5 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht (dein momentanes Gewicht) werden empfohlen. Die Portionsangaben bei „Ablauf eines weißen Aktivierungstages“ sind für eine Person mit 80 kg berechnet. Wenn du mehr / weniger wiegst, musst du die Mengen für dich anpassen.
Das funktioniert ganz einfach:
Man multiplizierst sein Körpergewicht einmal mit 0,8 und einmal mit 1,5 und erhältst so die für dich benötigte Menge des täglichen Eiweißanteils.
Beispiel 1:
Wenn man z.B. 100 kg wiegst: 100 x 0,8 = 80 g 100 x 1,5 = 150 g. Der Eiweißanteil der täglichen Mahlzeiten sollte somit zwischen 80 g und 150 g liegen.
Beispiel 1:
Wenn man z.B. 60 kg wiegst: 60 x 0,8 = 48 g 60 x 1,5 = 90 g. Der Eiweißanteil der täglichen Mahlzeiten sollte somit zwischen 80 g und 150 g liegen.
Der Eiweißanteil (EW) der ersten Mahlzeit: 150 g Joghurt am Morgen mit Körnern hat auf 150 g (13g EW), Sonnenblumenkerne 8g (2g EW), Leinsamen 10 g (2g EW), ggf. ein hartgekochtes Ei (6g EW) = 23g Eiweiß (ohne Ei 17g).
Den restlichen Eiweißbedarf verteilt man auf die weiteren 3 Mahlzeiten.
Durchschnittlicher Eiweißgehalt bei 100g (roh): Geflügel 100g roh ca. 23g Eiweiß, Fisch 100 g roh ca. 20g Eiweiß, Rind auf 100 g roh ca. 23g, Wild 100g roh ca. 25g, Meeresfrüchte 100 g ca. 15g Eiweiß, Tofu 100g ca. 13g, Seitan ca. 25g, 2 Eier ca.12g.
Man muss nicht jedes Mal abwiegen. Es empfiehlt sich anfangs von den Portionsgrößen ein Foto zu machen, dann bekommt man ein Gespür dafür, wie groß die Portionen sein sollten.
Ist eine eiweißbasierte Ernährung nicht schädlich?
PROTEINE (Aminosäuren) sind die Grundbausteine des Körpers. Alles ist aus Proteinen aufgebaut.
Proteine haben zudem den großen Vorteil, dass sie mitverantwortlich für das Sättigungsgefühl sind, während der Blutzuckerspiegel stabil bleibt.
In der Aktivierungsphase kann der Körper durch den erhöhten Eiweißkonsum leichter übersäuern (alkalisch werden). Deshalb empfehlen wir in dieser Phase auch den Mineralienmix (Restorate) 2 mal am Tag zu trinken (1 x nach dem Mittagessen, 1 x Abends), um einer Übersäuerung vorzubeugen. Details dazu findest du in der Programm Anleitung.
ACHTUNG: Bei Nierenerkrankungen (wie Niereninsuffizienz), Enzymdefekten (wie Phenylketonurie) bitte mit einem fachkundigen Arzt den Eiweißbedarf und Eiweißquellen absprechen.
Kann man soviel essen wie man will?
Viele Befindlichkeitsstörungen und Übergewicht entstehen daraus, dass man nicht mehr wahrnimmt, wann man wirklich satt ist.
Die Verzehrmengen in der Anleitung und in den Rezepten und sind so berechnet, dass der Körper optimal mit allem versorgt ist, was er braucht.
Er gewöhnt sich schnell an die Menge, die er wirklich braucht, um optimal zu funktionieren.
Hungergefühle verschwinden meistens bereits in der ersten Woche.
Warum darf man in Phase 2 keine Milchprodukte (ausser prob. Joghurt) essen?
Milchprodukte können die Gewichtsabnahme hemmen, Heißhunger erzeugen und haben in der Regel viele Kohlenhydrate.
Milchprodukte gelten zudem als Auslöser für Entzündungen.
Die für die Darmflora so wichtigen probiotischen Bakterien werden über das verwendete Joghurt geliefert.
ACHTUNG: Keine Ersatzprodkte kaufen! Das im Programm verwendete Joghurt ist von der Qualität und den enthaltenen Bakterienkulturen nicht vergleichbar mit herkömmlichen probiotischen Produkten aus dem Supermarkt
Darf ich den Joghurt auch mit Soja / Mandelmilch anmachen ?
Dürfen ja, allerdings können sich die probiotischen Bakterienkulturen in der Kuhmilch besser entwickeln und vermehren. Die H-Milch (haltbare Milch) hat zudem den Vorteil dass das Joghurt länger frisch bleibt und gleichzeitig kein Nährboden für die schlechten Darmbakterien darstellt. So können sich die guten besser im Darm ansiedeln.
Die H-Milch darf dabei auch einen Fettgehalt von 3,5% haben.
Darf ich den Joghurt auch öfter am Tag essen?
NEIN, nur am Morgen. Er enthält zu viele Kohlenhydrate, die den Körper, der sich gerade umstellt, leicht wieder aus der Fettverbrennung werfen können.
Bitte verfeinere den Joghurt am Morgen auch nicht mit Obst in der Aktivierungsphase.
Muss man alle 4 Mahlzeiten am Tag essen?
JA, auf jeden Fall. Das ist sogar einer der wichtigsten Punkte.
Der Stoffwechsel ist dadurch immer aktiv und nur so kann der Körper überschüssiges Fett verlieren, während er durchgehend mit allen Nährstoffen versorgt ist, die er für den reibungslosen Ablauf benötigt.
Kann man in der Aktivierungsphase Brot essen?
NEIN!
Low Carb „Nachbauten“ wie getreidefreies Brot und Backwaren gehören in die Stabilisierungsphase (von Weizenmehl, Kuchen etc. raten wir – Ausnahme rote Tage – grundsätzlich ab).
Die getreidefreien, kohlenhydratarmen „Nachbauten“ kann man ab der Stabilisierungsphase selbst backen. Mit Nussmehlen, Erythrit (Zuckerersatz) etc. passt das auch gut in grüne Tage der Stabilisierungsphase.
Darf man Suppen essen?
In der Aktivierungs sind keine Suppen vorgesehen.
Zum einen ist es schwierig, eine Suppe gründlich zu kauen, die Verdauungssäfte sollen nicht durch Flüssigkeit beim Essen verdünnt werden und mit Suppen bekommst du meist nicht ausreichend Eiweiß pro Mahlzeit.